Sehr verehrte Gäste,
wir geben uns sehr viel Mühe Euch eine schöne und saubere Atmosphäre zu schaffen, damit Ihr eine unvergessliche Zeit in unserer SM Wohnung verbringen könnt.
Einige Regeln sind zwar selbstverständlich, aber leider muss man auch diese vorher bekannt machen
- Die SM Wohnung befindet sich in einem reinen Wohngebiet, es ist daher davon abzusehen in Fetischkleidung an- oder abzureisen
- Keine Anmietung zum Zwecke der Prostitution
- Aktivitäten in der Wohnung sind nur bei geschlossenen Fenstern erlaubt
- Benutzung aller Geräte erfolgt auf eigene Gefahr
- Haustiere sind nicht erlaubt
- Die Wohnung ist so zu hinterlassen wie sie übergeben wurde
- Kein Wachs auf den Spielgeräten, dem Fußboden oder auf anderen Einrichtungsgegenständen
- Das unbeaufsichtigte brennen lassen von Kerzen ist absolut untersagt
- In der SM-Wohnung herrscht generelles Rauchverbot.Das Dampfen von E-Zigaretten ist in Ordnung
- Der verantwortungsvolle Umgang mit den überlassenen Räumen und Gerätschaften wird erwartet, für Beschädigungen haftet der Mieter mit seinem Privatvermögen.
- Es darf sich nur die angemeldete Anzahl von Personen in der BDSM- Ferienwohnung aufhalten
- NS ist ausschließich in der Dusche geduldet, KV nicht erwünscht
- Kein Zutritt für Jugendliche unter 18 Jahren
- Bei Konsum von Betäubungsmitteln lt. BTMG, wird Anzeige erstattet
Bitte an das Grundprinzip SSC des BDSM halten
Das englische safe, sane, consensual bedeutet sicherheitsbewusst, mit klarem Verstand und einvernehmlich. Eine alternative und kürzere Übersetzung ist: sicher, vernünftig und einvernehmlich. Der Begriff stammt aus der Internet-Subkultur der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts.
SSC wird auch als Grundprinzip des BDSM bezeichnet, da es eine in der sadomasochistischen Subkultur weitgehend unumstrittene moralische Grundlage beschreibt. Die Sicherheit und Vermeidung von unerwünschten körperlichen und seelischen Schäden steht über der Befriedigung der Lust. Die Grenzen des sadomasochistischen Spiels sind zwischen den beiden Partnern festlegbar, und es ist beiden bzw. allen Beteiligten klar, auf was sie sich einlassen. Dies setzt intensive Gespräche über Wünsche, Neigungen und Abneigungen sowie weitreichende Aufklärung über die medizinischen und psychischen Risiken und Gefahren voraus.